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Gute Chancen für die Zukunft

Wer sich für die Ausbildung als Straßenwärter beziehungsweise -wärterin, oder zum Landschaftsgärtner/zur Landschaftsgärtnerin beim SDS entscheidet, hat gute Karten. Neben der persönlichen Betreuung durch die Ausbildungsverantwortlichen winken zahlreiche Vorteile eines kommunalen Unternehmens.

Die Ausbildung in beiden Berufen läuft über insgesamt drei Jahre, in denen die jungen Leute theoretische Kenntnisseerwerben und praktische Tätigkeitenerlernen. Bei den Landschaftsgärtnern erfolgenTeile der praktischen Ausbildung beieinem privaten Partnerunternehmen und imEigenbetrieb. Auch bei den Straßenwärtern wie Kilian-Max Kinski (Foto), findenTeile der Ausbildung an verschiedenen Orten statt, wobei die Fahrt- oder Unterkunftskosten erstattet werden. Außerdem besteht während seiner Ausbildung zum Straßenwärter die Möglichkeit, den LKW-Führerschein zu erlangen. Neben geregelten Arbeitszeiten sprechen auch die Abschlussprämie von 400 Euro bei erfolgreicher Beendigung der Ausbildung, der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes, Weihnachtsgeld und 30 Tage Erholungsurlaub für die Berufswahl beim Eigenbetrieb. „Um in den späteren Job reinzuschnuppern,
empfehlen wir immer, ein Schülerpraktikum bei uns zu absolvieren“, sagt Axel Klabe,
Bereichsleiter Straßenunterhaltung. Wer sich nach der Ausbildung weiterqualifizieren und studieren möchte, wird auch dabei unterstützt.

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Vom Praktikum zum Traumberuf

Attraktive Ausbildung mit vielen Möglichkeiten und guter Bezahlung

Sean Paul Schmidt (Foto oben) ist 19 Jahre alt und absolviert im zweiten Jahr die Ausbildung zum Landschaftsgärtner beim SDS. Seine Liebe zur Arbeit in der Natur und die Pflege von Pflanzen haben ihn motiviert, diesen „grünen“ Beruf zu erlernen. „Die Aufgaben in dem Job sind sehr vielfältig und spannend“, erzählt er mit leuchtenden Augen. Beim SDS fühlt er sich gut aufgehoben und sieht hier seine berufliche Zukunft. „Die Arbeitszeiten sind gut, und auch das Finanzielle stimmt“, sagt Sean Paul. Bereits im zweiten Ausbildungsjahr bekommt er 1.200 Euro Ausbildungsvergütung. „Diese steigt mit jedem Ausbildungsjahr an“, bestätigt auch Karl Berner (Foto unten). Er befindet sich im dritten Jahr der Ausbildung und freut sich, die Lehrzeit in diesem Sommer erfolgreich abschließen zu können.
Der Wunsch, Landschaftsgärtner zu werden, wuchs nach dem Schülerpraktikum beim SDS. „Da war ich auf dem Friedhof eingesetzt und habe zum Beispiel Gruften ausgehoben oder Hecken geschnitten. In der Ausbildung habe ich viele handwerkliche Tätigkeiten der Grünpflege sowie zum Beispiel das  Pflastern und Anlegen von Beeten erlernt“, erzählt Karl. Besonders gern ist er mit Hochentaster oder Kettensäge in der Baumpflege unterwegs. Die beherrscht er so gut wie die lateinischen Namen der  Bäume, die er in der Ausbildung gelernt hat. Sein Traum ist, nach der Abschlussprüfung im SDS-Baumpflege-Team zu arbeiten.