Quelle: Google Maps

Erneuerung Geh- und Radweg im Generationenpark Lankow

Der Eigenbetrieb SDS – Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin führt vom 22. Juli bis voraussichtlich 15. Oktober die Erneuerung des Geh- und Radweges im Generationenpark Lankow zwischen der Ratzeburger und Kieler Straße durch.
Die Maßnahme auf einer Gesamtlänge von 1.150 Metern beginnt mit dem Fräsen des bestehenden Weges aus Richtung der Ratzeburger Straße. Danach wird der Gehweg in Betonpflasterung in vier Abschnitten hergestellt.
Der 1. Bauabschnitt vom 22. Juli bis 16. August umfasst den Bereich Ratzeburger Straße bis Übergang Straßenbahn.

Der 2. Bauabschnitt vom 19. August bis 6. September beinhaltet den Bereich Übergang Straßenbahn bis Julius-Polentz-Straße

Der 3. Bauabschnitt vom 9. September bis 27. September reicht von der Julius-Polentz-Straße bis zur Plöner Straße 

Der 4. Bauabschnitt vom 30. September bis 11. Oktober schließt den Bereich von der Plöner Straße bis zu Kieler Straße

Nach der Fertigstellung der einzelnen Gehwegabschnitte werden diese bereits wieder freigegeben und können genutzt werden. Nach der vollständigen Freigabe des Gehweges erfolgt zum Ende des vierten Bauabschnittes Anfang Oktober die Asphaltierung des Radweges in einem Zug.

Während der Baumaßnahme kommt es zu Beeinträchtigungen des Fußgänger- und Radverkehrs im gesamten Bereich, unabhängig von den Bauabschnitten für die Gehwegpflasterung. Um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, wird die Verkehrsführung den aktuellen Erfordernissen angepasst und Umleitungen werden vor Ort ausgewiesen. Der Zugang zu den Haltestellen und zu den angrenzenden Schulen und Kitas bleibt dauerhaft gewährleistet. Der SDS bittet um Berücksichtigung der Bauarbeiten in der persönlichen Terminplanung und erhöhte Aufmerksamkeit in den betroffenen Bereichen. Der Eigenbetrieb bedankt sich für das Verständnis.

Foto: Hagen Dibbert

Baumfällung in der Tannhöfer Allee

Der Eigenbetrieb SDS – Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin fällt in der Woche vom 15. bis 19. Juli eine Linde in der Tannhöfer Allee. Eine eingehende Untersuchung
ergab am Stammfuß des Baumes eine Stockfäule, infolgedessen die Stand- und Bruchsicherheit stark gefährdet ist. Unter Aspekten der Verkehrssicherheit ist ein Erhalt nicht möglich, eine Neupflanzung an dem Standort wird geprüft.
Im Arbeitsbereich wird ein Halteverbot eingerichtet. Alle Personen, die am Verkehr teilnehmen, sollten sich auf Beeinträchtigungen einstellen und besondere Aufmerksamkeit walten lassen. Der SDS bittet um Verständnis.

Foto: maxpress

Neuer Hafen Kaninchenwerder

Mit dem Fahrgastschiff auf die Insel Kaninchenwerder übersetzen und bei einem Spaziergang
die Natur genießen, dieser Traum wird nun wahr. Die Hafenanlage auf der Insel
Kaninchenwerder wurde eingeweiht

Zur feierlichen Übergabe des Hafens auf der beliebten Insel im Schweriner See kamen neben zahlreichen Gästen wie Planer Frithjof Fronek (Foto l.), die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (2.v.l.) und der Oberbürgermeister Rico Badenschier (r.). „Für Wassertouristen ist die malerische Insel Kaninchenwerder das Tor zur Landeshauptstadt. Die neue Hafenanlage ist ein echtes Aushängeschild, lädt Gäste zum Verweilen auf der Insel oder zum Kennenlernen Schwerins ein“, so Badenschier. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig lobte die große Bedeutung des neuen Anlegers für die Stadt, den Tourismus und die Wassersportler der Region. „Unsere Landeshauptstadt ist um eine Attraktion reicher!“, sagte Schwesig. Mit dem Einläuten der Hafenglocke eröffnete sie symbolisch den Betrieb des neuen touristischen Anziehungspunktes. Die Hafenanlage auf Kaninchenwerder bietet 42 Liegeplätze für Tagesgäste und die Anlegemöglichkeit für öffentliche Fahrgastschiffe. Mit dem eigenen Boot einen
Platz an den neuen 70- oder 80 Meter langen Molen anlaufen: Das ist wieder möglich. Zudem bieten die Molen zahlreiche Sitzmöglichkeiten zum Verweilen und phantastische Ausblicke auf die Skyline von Schwerin mit Dom, Schloss und den anderen Bauwerken des Residenzensembles.
20 Bäume wurden im Bereich der Hafenanlage neu gepflanzt und für den Service der Wassersportler befinden sich an den Liegeplätzen Versorgungssäulen für Trinkwasser und Strom. SDS-Projektleiterin
Marlies Bachmann (2.v.r.) bedankte sich für die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Bauunternehmen, Behörden und der Verwaltung für die Unterstützung und Umsetzung des komplexen Vorhabens.

Foto: maxpress

Gräber im Friedhofswald

Der Waldesgrund liegt im Osten des Waldfriedhofes und zeichnet sich durch hochgewachsene Buchen aus. Durch neue Wege sind die Ruhestätten noch besser zu erreichen.er Waldesgrund liegt im Osten des Waldfriedhofes und
zeichnet sich durch hochgewachsene Buchen aus.

Seit 2009 werden auf den Schweriner Friedhöfen Baumbestattungen durchgeführt. Im Jahr 2019 entstand der Bereich für Waldbestattung. Im Waldesgrund werden Urnenstellen an großen alten wie auch an jungen Buchen angeboten. Pro Baum können sechs Urnen eingesetzt werden. Die Stele im Eingangsbereich gibt Platz für den Namen der Verstorbenen. Hier lassen sich auch Blumen und kleine Gestecke ablegen. Bänke laden die Trauernden und Besucherinnen und Besucher zum Verweilen ein. Ein neuer Weg verbindet das Waldstück mit dem Waldfriedhof. Die vorhandenen Wege wurden ertüchtigt. „Die Wege, die vom eingezäunten Friedhofsareal in den Bereich der Baumgrabfelder führen, sind mit wassergebundener Decke neu befestigt und barrierefrei ausgebaut worden. So werden die Angehörigen hier sicheren Fußes entlang geleitet“, berichtet Nonno Schacht, Bereichsleiter Öffentliches Grün/Friedhöfe. Auch der Pfad, der durch den Wald führt, ist jetzt besser begehbar geworden. „Zusätzlich haben wir in dem Buchenwald einen Teil zu einer wunderbaren hellen Lichtung umgestaltet“, sagt Nonno Schacht. Die dort stehenden junge Buchen eignen sich besonders als  Familienbaum, da sie noch ein langes Baumleben vor sich haben. Der Waldfriedhof bietet mit seiner Ausdehnung von 31 Hektar einen großzügigen Raum für die verschiedensten Bestattungsarten. Gleichzeitig ist er durch seinen Baumbestand sowie seine gut angelegten und ausgebauten Wege ein beliebtes Ziel für Spaziergänge. Östlich angrenzend verläuft der Rad- und Wanderweg „Alte Dömitzer Landstraße“. Man kommt auch von hier aus auf das Gelände oder über das zentrale Friedhofsgelände. Das Areal ist gut mit Bus und Straßenbahn erreichbar.

Ufersicherung an Adebors Näs

Der Eigenbetrieb SDS – Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin führt ab 1. Juli bis voraussichtlich 5. Juli Maßnahmen zur Sicherung der Uferkante und zum Erhalt des beliebten Seepodestes am Aussichtspunkt Adebors Näs am Franzosenweg aus. Zur BUGA 2009 wurden das Seepodest und der Holzsteg am Gartendenkmal Ostorfer Hals gebaut. Nun ist die Gründung der Plattform auch durch den derzeit hohen Wasserstand unterspült. Im Rahmen der Gewährleistung der weiteren Verkehrssicherheit wird auf einer Länge von ungefähr acht Metern die Uferkante aufgeschüttet, die Plattform stabilisiert und ausgerichtet. Alle Maßnahmen werden seeseitig abgewickelt, um die Wiese nicht zu schädigen. Der Zugang zur Plattform und zu deren Nebenflächen ist während der Bauarbeiten gesperrt und steht nicht zur Verfügung. Der Eigenbetrieb bittet um Verständnis.

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Baumfällung in der Virchowstraße

Der Eigenbetrieb SDS – Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin wird zur Herstellung der Verkehrssicherheit noch im Juni einen Baum in der Virchowstraße (vor der Hausnummer 8) fällen. Dieser weist im Bereich des Kronenansatzes einen großen Riss auf. Die Bruchsicherheit ist nicht mehr gewährleistet.
Alle Anwohner und Anwohnerinnen werden um Verständnis gebeten. Verkehrsteilnehmer sollten sich auf Beeinträchtigungen einstellen und besondere Aufmerksamkeit walten lassen. Der Eigenbetrieb bedankt sich für das Verständnis.

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